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Gedenken an die Opfer des ehemaligen Konzentrationslagers Schandelah-Wohld

Cremlingen, den 30. 04. 2021

Zum Gedenken an die grausame Zeit und die Opfer des ehemaligen Konzentrationslagers in Schandelah-Wohld legten Cremlingens Bürgermeister Detlef Kaatz und Alexander Hoppe, Bürgermeister der Stadt Königslutter am Elm, am 30. April jeweils einen Kranz an der Gedenkstätte in Schandelah und auf dem Friedhof in Scheppau nieder.

 

„Aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie kann die Gedenkfeier in Schandelah-Wohld auch in diesem Jahr leider nicht stattfinden. Nichts desto trotz wollen wir, auch im Namen unserer Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Cremlingen und der Stadt Königslutter am Elm, an die Opfer, die im KZ Schandelah-Wohld schreckliche Zeiten erlebt haben, erinnern und diesen gedenken. Außerdem bekennen wir uns hiermit auch zu unserer jahrzehntelangen Freundschaft zu unseren belgischen und französischen Freunden.“, führt Kaatz aus.

 

„Leider können wir unsere Freunde aus Belgien und Frankreich erneut nicht persönlich bei uns begrüßen.“, erklärt Hoppe weiter. „In Gedanken sind wir jedoch bei Ihnen und freuen uns darauf, sie hoffentlich im nächsten Jahr wieder zu der gemeinsamen Gedenkveranstaltung empfangen zu können.“

 

Bild zur Meldung: Gedenken an die Opfer des ehemaligen Konzentrationslagers Schandelah-Wohld

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